Im Zusammenhang mit der fortgeschrittenen ICT-Methode (Inner Circle Trader) werden Breaker Blocks und Mitigation Blocks verwendet, um Trading-Muster mit hoher Wahrscheinlichkeit zu identifizieren und zu erfassen, die auf den Bewegungen des „Smart Money“ basieren.
Ein ICT-Breaker-Block entsteht, wenn sich der Kurs in eine Richtung bewegt und abrupt umkehrt, wobei er in der Regel ein vorheriges Unterstützungs- oder Widerstandsniveau durchbricht, das durch einen strukturellen Pivot oder einen Oszillationspunkt geschaffen wurde. Diese Art von Bewegung signalisiert häufig einen Trendwechsel und wird als interessante Zone betrachtet, in der der Kurs erneut getestet werden und einen soliden Einstieg für die nächste Richtungsbewegung bieten könnte.
Ein ICT-Mitigation Block tritt auf, wenn ein Preisniveau, das sich aufgrund institutioneller Aufträge oder Ungleichgewichten zwischen Angebot und Nachfrage gebildet hat, anschließend vom Preis wieder besucht wird. Durch die Mitigation werden ursprünglich abgesicherte oder angehäufte Positionen „bereinigt“, wodurch häufig Liquidität für zukünftige Bewegungen bereitgestellt wird. Es handelt sich um Bereiche, in denen der Preis Ineffizienzen korrigiert, bevor er seine Richtungsbewegung fortsetzt.
💡 Warum müssen Sie diese Konzepte verstehen?
Breaking Blocks und Mitigation Blocks decken kritische Wendepunkte und Liquiditätszonen auf und bieten Tradern einen tieferen Einblick in das Marktverhalten.
Durch die Integration dieser Konzepte können Trader Marktumkehrungen und -verlängerungen besser antizipieren, Ein- und Ausstiegspunkte verbessern und die Wahrscheinlichkeit verringern, bei größeren Bewegungen auf der falschen Seite erwischt zu werden.
Diese Blöcke heben die Aktivitätsbereiche institutioneller Trader hervor und helfen so privaten Tradern, ihre Positionen an den Marktbewegungen auszurichten.
Ein breaker block entsteht, wenn der Preis eine frühere Marktstruktur ungültig macht und sich abrupt umkehrt. Diese abrupte Umkehrung deutet auf eine veränderte Dynamik der Institutionen hin, so dass breaker block ICT als Unterstützung/Widerstand und als Einstiegspunkte mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einem erneuten Test dienen können.
Umgekehrt stellt ein mitigation block einen Bereich dar, in dem die Institutionen das Engagement in zuvor nicht ausgeführten Aufträgen ausgleichen oder reduzieren, wenn der Preis zu einem durchbrochenen Auftragsblock zurückkehrt. Im Gegensatz zu breaker block ICTs, die einen neuen Impuls bedeuten, konzentrieren sich Mitigation blocks auf die Korrektur vergangener Orders.
Trader verwenden Breakers Blocks, um starke Trendumkehrungen oder Trendverlängerungen zu identifizieren, während Mitigation Blocks die Reaktionen bewerten, wenn der Kurs in Bereiche von institutionellem Interesse zurückkehrt.
Identifizieren Sie zunächst einen klaren Orderblock, in dem ein wesentlicher Kursanstieg oder -rückgang stattgefunden hat. Diese Bewegung sollte aus einem erheblichen Ungleichgewicht zwischen Käufern und Verkäufern resultieren, was auf ein starkes Interesse der institutionellen Marktteilnehmer hindeutet.
Ein gültiger Orderblock ist in der Regel durch eine steigende oder fallende Schluss-Schlüsselkerze gekennzeichnet, die eine starke Bewegung vor einem Umschwung darstellt. Die weitere Kursentwicklung muss den Orderblock durchbrechen, um seine Gültigkeit als potenzieller Umkehrblock zu bestätigen.
Bevor der Kurs Breaking Blocks bildet, führt er häufig einen Liquidity Sweep durch. Dies geschieht, wenn der Markt ein offensichtlich hohes (Liquiditätsreserve für höhere Stop-Loss-Aufträge) oder niedriges (Liquiditätsreserve für niedrigere Stop-Loss-Aufträge) Niveau überschreitet, wodurch Stop-Loss-Aufträge eliminiert und Aufträge in die entgegengesetzte Richtung ausgelöst werden.
Auf diesen Sweep folgt eine starke Breakout-Kerze, die die bestehende Marktstruktur durchbricht und sich entscheidend in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Das Vorhandensein dieses starken Impulses deutet auf eine Veränderung der Marktstruktur hin und lässt vermuten, dass das institutionelle Geld sich verpflichtet hat, die Richtung des Marktes zu ändern.
Der Bereich, der die letzte Schlusskerze nach oben (bei bearishen Mustern) oder die letzte Schlusskerze nach unten (bei bullishen Mustern) vor dem Liquiditätssweep und dem anschließenden Strukturbruch enthält, wird zum Breaker Block.
Sobald der Markt die Struktur durchbrochen hat, kann es zu einem Rückfall in diesen Bereich kommen, der eine Gelegenheit für einen erneuten Test bietet. Dies ist ein potenzieller Einstiegspunkt für Trader, die ihre Trades an der veränderten Marktdynamik ausrichten wollen. Der Markt kann stark auf diesen Bereich reagieren, wenn er für institutionelle Teilnehmer interessant bleibt, was Händlern die Möglichkeit bietet, Richtungsänderungen zu nutzen.
ICT-Mitigation Blocks entstehen aus Bereichen mit aggressiven Preisbewegungen, die auf institutionelle Orderungleichgewichte zurückzuführen sind, wie z. B. große Kauf- oder Verkaufsaufträge, die schnelle Preisschwankungen verursachen. Dieses Ungleichgewicht hinterlässt „ineffiziente Preisbewegungen (imbalance)“ oder „Gaps“, die durch starke Trends mit minimalen Retracements gekennzeichnet sind.
Diese Ungleichgewichte zeigen sich häufig in Form von einseitigen Kerzen oder langen Preisbewegungen ohne nennenswerte Rücksetzer. Eine Reihe aufeinanderfolgender bullisher Kerzen ohne nennenswertes bärisches Retracement bedeutet beispielsweise, dass die Institutionen möglicherweise Kaufaufträge eingegeben haben, wodurch auf der Verkäuferseite ungefüllte Liquidität zurückbleibt.
ICT mitigation blocks entstehen häufig, wenn der Kurs versucht, aber nicht in der Lage ist, ein Hoch oder ein Tief der Fluktuation zu halten. Wenn sich der Kurs beispielsweise einem kürzlich erreichten Höchststand nähert, es aber nicht schafft, darüber zu schließen, sondern umkehrt, wird dieser gescheiterte Versuch zu einem kritischen Bereich, den es zu beobachten gilt.
Ein gescheiterter Anstieg oder Rückgang spiegelt ein Szenario wider, in dem die Institutionen möglicherweise die Liquidität manipuliert haben, indem sie Aufträge absorbiert oder ausgelöst haben, ohne sie vollständig zu überschreiten. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht, das abgemildert werden muss (Rebalancing).
Wenn der Kurs wieder in diesen Bereich zurückkehrt, versucht er häufig, Aufträge zu „erfüllen“ oder zu „korrigieren“, die zuvor nicht ausgeführt worden waren. Diese fehlgeschlagenen Oszillationen in Verbindung mit sichtbaren Ungleichgewichten ermöglichen es, potenzielle Mitigation Blocks zu identifizieren.
Nach einer aggressiven Bewegung kann der Kurs eventuell in diese Bereiche des Ungleichgewichts zurückkehren, um „abzuschwächen“. Dieses Konzept beinhaltet die Reduzierung des Engagements, die Ausführung von Pending Orders oder das Rebalancing von Positionen durch die Institutionen. Diese Rückkehr kann in Form eines Pullbacks, eines Retracements oder eines langsamen Driftens in Richtung des Ursprungs des Ungleichgewichts erfolgen.
Wenn der Kurs auf einen Mitigation Block zurückkehrt, beobachten Sie die Reaktionen des Marktes. Eine Rückweisung auf diesem Niveau deutet darauf hin, dass die Institutionen ihre Positionen verteidigen oder nicht ausgeführte Aufträge ergänzen und damit möglicherweise den vorherigen Trend fortsetzen. Wenn der Kurs jedoch leicht durch den Block hindurchgeht, kann dies darauf hindeuten, dass die Liquidität absorbiert wurde, was zu einer neuen Bewegung in die vorherige Richtung führt.
Obwohl sich Mitigation Blocks mit Breaker Bocks überschneiden können, ist ihr Ziel ein anderes. Mitigation Blocks konzentrieren sich darauf, Liquidität und Aufträge wieder ins Gleichgewicht zu bringen, und beinhalten oft einen Prozess der Liquiditätsbereinigung, bevor sich der Kurs in die erwartete Richtung fortsetzt.
Warten Sie bei Breaking Blocks auf einen Pullback nach einem starken Ausbruch aus der Struktur. Steigen Sie ein, wenn der Preis den Block erneut testet, indem Sie Bestätigungsinstrumente (z. B. Candlestick-Muster oder Volumenspitzen) zur Bestätigung verwenden. Sie können auch den Momentum-Indikator verwenden, um den Zeitpunkt des Einstiegs zu bestimmen.
Bei Mitigation Blocks steigen Sie ein, sobald der Preis eine Zone des Ungleichgewichts von Angebot und Nachfrage wieder überwindet und ablehnt. Beobachten Sie die Reaktion des Marktes auf Anzeichen für eine Ablehnung, wie z. B. bullish/baissierende Verschlingungsmuster oder Momentumindikatoren, die eine Umkehrung bestätigen.
Platzieren Sie Stop-Loss-Orders direkt hinter dem gegenüberliegenden Rand der Breakers Blocks. Bei einem bearishen Block sollte die Stop-Loss-Order beispielsweise etwas über der Zone liegen, bei einem bullishen Block dagegen darunter.
Bei Mitigation Blocks sollte der Stop-Loss knapp jenseits des Blocks platziert werden.
Was die Gewinnziele betrifft, gilt für beide Blöcke die gleiche Regel: Verwenden Sie Schlüsselniveaus wie vorherige Hochs/Tiefs, Unterstützungs-/Widerstandszonen oder Trendlinien.
1️⃣ Im H1-Chart des GBP/USD befindet sich der Preis eindeutig in einem Abwärtstrend und bildet eine Reihe von Höchst- und Tiefstständen. Ein gültiger Orderblock wird in diesem Trend zwischen 1,1131 und 1,1180 identifiziert.
2️⃣ Zunächst durchbricht der Kurs das jüngste Tief, was zu einem Liquiditätszufluss führt, da viele Trader erwarten, dass sich der Abwärtstrend fortsetzen wird. Der Kurs drängt jedoch nach oben und übersteigt den zuvor gebildeten Orderblock, anstatt die Abwärtsbewegung fortzusetzen. Dies deutet auf eine Veränderung der Marktstruktur von einem Abwärtstrend zu einem Aufwärtstrend hin.
3️⃣ Die Bedingung für den ICT-Breaker-Block wird hergestellt, was auf eine potenzielle Handelsmöglichkeit hindeutet. Nachdem der Orderblock gebrochen wurde, kehrt der Preis zurück, um diese Zone erneut zu testen, in deren Verlauf der Preis sie nicht durchbrechen kann und somit den breaker block respektiert. Anschließend kehrt der Preis um und bildet ein neues, höheres Hoch.
Dieses Beispiel zeigt ein erfolgreiches Breaking-Block-Szenario, bei dem ein Rückfall auf den Breaking-Block eine klare Gelegenheit für eine Kaufposition bietet.
1️⃣ Der EUR/USD M15 Chart zeigt, dass sich der Preis in einem Aufwärtstrend befindet und eine Reihe von Höchst- und Tiefstständen bildet. Ein gültiger Orderblock wird am letzten höchsten Tiefpunkt identifiziert.
2️⃣ Zunächst versucht der Kurs, das letzte höchste Hoch zu überwinden, was ihm aber nicht gelingt. Stattdessen führt ein starker Abwärtsdruck dazu, dass der Kurs unter den letzten Orderblock fällt. Dies markiert eine Veränderung in der Marktstruktur von einem Aufwärtstrend (bullish) zu einem Abwärtstrend (bearish). Infolgedessen wird der zuvor gültige Orderblock in einen mitigation block ICT umgewandelt.
3️⃣ An diesem Punkt warten wir darauf, dass der Kurs zurückfällt und den mitigation block erneut testet, was uns die Gelegenheit gibt, eine Short-Position einzunehmen. Der Kurs hält sich während des neuen Tests an den Block, kann ihn aber nicht überschreiten. Er fällt dann weiter und bildet einen neuen Tiefststand.
Dieses Beispiel zeigt ein erfolgreiches Mitigation-Block-Szenario, bei dem der Pullback zum Block einen klaren Einstieg für eine Verkaufsposition bietet.
Ja, das ist möglich. Wenn ein Breaking Block etabliert und erneut besucht wird, kann der Bereich als Mitigation Block dienen. Diese Überschneidungszone stellt eine Handelsmöglichkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit dar, die einen präzisen Einstieg und ein definiertes Risiko bietet. Hier sind die Schritte des ICT-Handels:
Identifizieren Sie zunächst einen Breaking Block, der entsteht, wenn ein Preis eine frühere Marktstruktur mit einem Impuls infolge eines Liquiditätszuflusses durchbricht. Dies zeichnet sich häufig durch einen starken Anstieg oder Rückgang aus, der ein signifikantes Hoch oder Tief durchbricht.
Achten Sie darauf, dass die Bewegung mit einer starken Marktdynamik einhergeht. Warten Sie, bis der Kurs für einen weiteren Test in diesen Bereich zurückkehrt, was auf eine potenzielle Fortsetzung der neuen Trendrichtung hindeutet.
Wenn der Kurs auf den Breaker Block zurückkehrt und Anzeichen einer Ablehnung oder Konsolidierung zeigt, kann er als Mitigation Block fungieren. Diese doppelte Funktionalität deutet darauf hin, dass die institutionellen Akteure ihre Aufträge verteidigen oder neu ausbalancieren, was die Wahrscheinlichkeit einer starken Preisreaktion erhöht.
Halten Sie außerdem Ausschau nach anderen Orderblöcken in der Nähe des Break-/Mitigation-Blocks, um die Stärke der Zone zu bestätigen. Wenn sich andere Orderblöcke an Ihrem Muster orientieren, ist dies ein weiterer Beweis für das Interesse der institutionellen Anleger.
Steigen Sie ein, wenn der Preis zurückkommt und eine klare Ablehnung oder Reaktion auf dem Niveau des kombinierten Blocks zeigt. Verwenden Sie die unteren Zeitrahmen, um den Einstieg zu verfeinern, während Sie den Kontext der oberen Zeitrahmen beibehalten.
Achten Sie auf Candlestick-Muster, wie z. B. bullische oder bearishe Verschlingungskerzen, Pin Bars oder Inside Bars, die eine Ablehnung des Bereichs signalisieren. Sie können auch Indikatoren verwenden, um den Zeitpunkt des Einstiegs zu bestimmen. Eine Volumenspitze deutet häufig auf eine erhöhte institutionelle Aktivität hin und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Kurs zu Ihren Gunsten entwickelt.
Platzieren Sie eine Stop-Loss-Order direkt hinter dem gegenüberliegenden Rand der kombinierten Zone. Das bedeutet, dass der Stop-Loss bei einem bearishen Muster oberhalb der Zone und bei einem bullishen Muster unterhalb der Zone platziert werden sollte. Verwenden Sie Schlüsselniveaus der Marktstruktur, frühere Höchst-/Tiefststände oder gemessene Bewegungen, um Gewinnziele zu definieren.
❌ Vorzeitiges Eingeben von Transaktionen ohne Bestätigung
Einer der häufigsten Fehler ist es, unmittelbar nach der Identifizierung eines Orderblocks in ein Geschäft einzusteigen, ohne eine ausreichende Bestätigung des Marktverhaltens abzuwarten. Wenn ein Kurs beispielsweise in einen potenziellen Bereich zurückkehrt, aber keine endgültige Kerze produziert, kann dies zu falschen Signalen und vorzeitigen Transaktionen führen.
Bevor Sie einen Handel beginnen, sollten Sie immer abwarten, bis der Kurs seine Absicht durch klare Signale wie Candlestick-Muster, Ablehnungen, Volumenspitzen oder andere Momentumindikatoren bestätigt.
❌ Die allgemeine Marktstruktur ignorieren
Sich nur auf ICT-Orderblöcke zu konzentrieren, ohne die allgemeine Marktstruktur zu berücksichtigen, kann zu unglücklichen Einstiegen führen. Wenn man z. B. auf der Grundlage eines Breakers Blocks in einen Handel einsteigt, ohne sich zu fragen, ob der Markt gerade einem Trend folgt, schwankt oder sich konsolidiert, kann dies zu Geschäften führen, die der Dynamik des Marktes entgegenwirken.
Integrieren Sie die Orderblöcke in die allgemeine Marktstruktur, indem Sie Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, Trends und die Marktphase berücksichtigen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie im Einklang mit der vorherrschenden Marktstimmung handeln.
❌ Übermäßige Abhängigkeit von einem einzigen Zeitrahmen
Eine übermäßige Abhängigkeit von einem einzigen Zeitrahmen, z. B. indem man sich nur auf den 15-Minuten- oder den Stundenchart konzentriert, kann zu einer engen und potenziell irreführenden Sicht des Marktverhaltens führen. Die Effektivität von ICT-Orderblöcken steigt, wenn sie in einem Multizeitkontext analysiert werden.
Führen Sie eine Multi-Timeframe-Analyse durch, um Zusammenflüsse zwischen Orderblöcken in verschiedenen Charts zu erkennen. Dadurch können Sie die Stärke und Genauigkeit des Markteintritts verbessern und die Fallen vermeiden, die durch Fluktuationen auf kleineren Zeitskalen aufgestellt werden.
Breakers entstehen bei entscheidenden strukturellen Veränderungen und beinhalten häufig Marktumkehrungen, während Breakouts auf jedem Widerstands-/Unterstützungsniveau auftreten können.
Sie deuten auf ein liquiditätsbereinigendes Verhalten der Institutionen hin und markieren häufig starke Zonen für Marktumkehrungen oder -fortsetzungen.
Ja, eine Breaker-Zone kann bei einem erneuten Test dieser Zone zu einem Mitigation Block werden.
Sie funktionieren über mehrere Zeithorizonte hinweg, aber höhere Zeithorizonte liefern aufgrund des stärkeren Einflusses der Marktteilnehmer oft zuverlässigere Signale.
Früher : Orderblöcke in der ICT- Tradingstrategie | Folgende : ICT-Strategie - die Struktur des Marktes |