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Die besten Broker mit Negativsaldo-Schutz

brokers con protección de saldo negativo

Die besten Broker mit Negativsaldo-Schutz bieten gehebelten Händlern zusätzliche Sicherheit und demonstrieren ihr Engagement für Sicherheit und Kundenerfahrung.

Unabhängig davon, ob Sie einen Forex-Broker, einen CFD-Broker oder einfach ein internationales Unternehmen suchen, das eine breite Palette von Produkten anbietet, sollte die Absicherung von Negativsalden ein wichtiger Aspekt sein.

Lesen Sie diesen Artikel, um zu erfahren, was ein Negativsaldo-Schutz ist, wie er funktioniert, die verschiedenen aufsichtsrechtlichen Bestimmungen und wie Sie Broker mit Negativsaldo-Schutz auswählen.

Was ist ein Negativsaldo-Schutz?

Der Negativsaldo-Schutz ist ein Sicherheitsmerkmal, das für den Handel mit Hebelprodukten gilt. Es verhindert, dass die Nutzer mehr Geld verlieren, als sie auf ihrem Konto haben, egal wie stark ihre offenen Positionen fallen, und verhindert so, dass sie sich bei ihrem Broker verschulden.

Obwohl einige ausländische Unternehmen keinen Schutz gegen negative Salden haben, bieten die besten in Europa tätigen Broker diesen Service für Privatkunden an, während professionelle Händler nicht das gleiche Maß an Schutz genießen.

Wie funktioniert der Negativsaldo-Schutz?

Die Funktionsweise eines Brokers mit Negativsaldoschutz lässt sich am besten anhand eines Beispiels erklären. Angenommen, Sie haben 1.500 € auf ein CFD-Handelskonto eingezahlt. Ihr Broker bietet einen maximalen Hebel von 1:30 an, und Sie beschließen, eine Position von 1.000 € mit einem Hebel von 1:5 zu eröffnen. Das bedeutet, dass die Position, die Sie tatsächlich eröffnen, 5.000 € wert ist. Wenn der Markt besonders volatil ist und Ihre Position plötzlich um 40 % fällt, erleiden Sie einen Verlust von 2.000 €, was 133 % des auf Ihrem Konto eingezahlten Betrags (nicht der Positionsmarge) entspricht. Hätten Sie keinen Negativsaldo-Schutz, würden Sie dem Makler 500 € schulden.

Wenn Sie sich jedoch in der gleichen Situation befinden, aber Ihr Broker Ihnen einen Schutz gegen einen negativen Saldo gewährt hat, können Ihre Verluste den eingezahlten Betrag von 1.500 € nicht übersteigen. Wenn sich die Verluste häufen, schließt der Broker den Handel automatisch, wenn der Verlust 1.500 € erreicht, so dass Sie dem Broker kein Geld mehr schulden. Der Negativsaldo-Schutz schützt nur Gelder bis zu Ihrem Kontostand. Hätten Sie mehr als 2.000 € eingezahlt, würden Sie den gesamten Betrag verlieren.

Es ist auch zu beachten, dass dies nicht immer eine Garantie ist. Die meisten Broker schließen die Position, wenn sie zu groß wird (Stop-Out - Margin Call), aber eine hohe Margenvolatilität kann dazu führen, dass die Position weiter fällt, bevor der Auftrag ausgeführt wird. Wenn dies geschieht, schulden Sie dem Makler möglicherweise noch Geld. Die besten Broker mit Negativsaldo-Schutz garantieren dies jedoch und nehmen diesen zusätzlichen Verlust selbst in Kauf.

Warum hat sich der Schutz vor Negativsalden durchgesetzt?

Der Schutz vor Negativsalden wurde im Januar 2015 besonders wichtig. Bis dahin hatte die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Schweizer Franken (CHF) zu einem festen Wechselkurs zum Euro (EUR) gehalten, und zwar seit September 2011. Am 14. Januar 2015 gab die SNB bekannt, dass sie diese Praxis aufgibt, woraufhin der Schweizer Franken gegenüber der Binnenmarktwährung stark anstieg.

Obwohl diese Entscheidung als Erfolg für die Schweizerische Nationalbank angesehen werden kann, hatte sie unglückliche Auswirkungen. Der Schweizer Markt erlitt unerwartete Verluste, da viele Händler den Schweizer Franken leer verkauft hatten. Viele dieser Anleger hatten infolgedessen ein negatives Guthaben, und es wurde befürchtet, dass die Makler die Auszahlung dieser Verluste verlangen würden, um ihre Verluste zu decken. Einige Broker, darunter auch FXCM, haben angesichts der beispiellosen Verluste bis zu 90 % ihrer Kunden "entschuldigt". Dies führte vor allem dazu, dass die Absicherung von Negativsalden ins Rampenlicht rückte und die Regulierungsbehörden begannen, Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich solche drastischen Verluste wiederholen.

Vorteile der Negativsaldo-Absicherung für Gewerbetreibende

  • Verhindert große Verluste
  • Ermöglicht Händlern das Risikomanagement
  • Verhindert, dass Gewerbetreibende hohe Schulden machen
  • Schützt vor hoher Marktvolatilität
  • Reduziert das Risiko einer hohen Hebelwirkung
  • Verhindert andere Ereignisse wie den Schweizer Franken

Regelung des Schutzes vor Negativsalden

Nach den Ereignissen des Jahres 2015 haben viele Regulierungsbehörden unterschiedliche Vorschriften zum Schutz von Negativsalden erlassen. Es ist wichtig, jeden einzelnen Broker zu überprüfen, aber hier ist ein Überblick über einige der wichtigsten Richtlinien der Regulierungsbehörden.

Die Financial Conduct Authority (FCA), die britische Aufsichtsbehörde, hat Vorschriften erlassen, um sicherzustellen, dass ein Schutz gegen negative Salden angeboten wird. Sie hat erklärt, dass Firmen, die CFDs und CFD-ähnliche Vermögenswerte anbieten, sicherstellen müssen, dass ein Kunde nicht mehr als das gesamte Guthaben auf seinem Handelskonto verlieren kann. Sie müssen die Position eines Kunden schließen, wenn sein Guthaben auf 50 % der Marge fällt, die erforderlich ist, um die Position in seinem CFD-Konto offen zu halten. Dies gilt nur für Privatkunden, professionelle Händler haben nicht den gleichen Schutz.

Die Cyprus Securities and Exchanges Commission (CySEC) ist eine in Zypern ansässige Aufsichtsbehörde und eine der wichtigsten Aufsichtsbehörden für Makler in der EU. Die CySEC hat bei der Umsetzung des Negativsaldo-Schutzes einen milderen Ansatz gewählt. Nach Angaben der CySEC müssen die Makler dies für jedes einzelne Konto umsetzen. Dies bedeutet, dass ein Kunde mit einer großen gehebelten Position in einem Portfolio immer noch mehr als den Wert der ursprünglichen Position verlieren kann. Andere Positionen oder Mittel, die dem Kunden zur Verfügung stehen, werden zur Deckung des negativen Saldos verwendet. Insgesamt kann das Konto eines Kunden nie einen negativen Saldo aufweisen, und falls doch, ist der Makler für diesen Verlust verantwortlich.

Die australische Aufsichtsbehörde, die Australian Securities and Investments Commission (ASIC), hat 2021 ebenfalls ähnliche Regeländerungen vorgenommen. Die Aufsichtsbehörde hat nicht nur die angebotene Hebelwirkung für verschiedene Vermögenswerte auf maximal 1:30 begrenzt, sondern auch festgelegt, dass die Broker einen Schutz gegen negative Salden bieten müssen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Verluste der Kunden auf die auf ihrem Konto verfügbaren Mittel begrenzt sind. Wie bei der FCA und der CySEC gelten diese Regeln nur für Kleinhändler, während professionelle Händler nach wie vor Gefahr laufen, mehr als ihre verfügbaren Mittel zu verlieren.

Auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, besser bekannt als BaFin, verlangt, dass den Kunden ein Schutz gegen Negativsalden angeboten wird. Die BaFin hat 2017 keine Obergrenze für die Hebelwirkung eingeführt, aber sie hat festgelegt, dass alle lizenzierten Broker ihren Kunden einen Negativsaldo-Schutz anbieten müssen, um sicherzustellen, dass Privatkunden nicht mehr verlieren können, als sie auf ihre Konten eingezahlt haben. Etwaige zusätzliche Verluste gehen zu Lasten des Maklers.

Wie wählt man einen Broker mit Negativsaldoschutz?

Bei der Auswahl der besten Broker mit Negativsaldoschutz gibt es viele Dinge zu beachten. Im Folgenden finden Sie unsere besten Empfehlungen.

Eines der ersten Dinge, die es zu prüfen gilt, ist die Behörde, der der Makler untersteht. Achten Sie darauf, dass Sie einen Broker nutzen, der von einer führenden Aufsichtsbehörde wie der FCA, CySEC oder ASIC reguliert wird. Sie verlangen von den Maklern nicht nur, dass sie einen Schutz gegen Negativsalden anbieten, sondern setzen auch Regeln für die Fondstrennung um, bieten Streitschlichtung an und sorgen für Versicherungsschutz.

Schauen Sie auf der Website des jeweiligen Brokers nach, wo Sie den Abschnitt über Sicherheit finden. Es sollte klar angegeben werden, ob sie einen Schutz vor Negativsalden sowie andere Dinge wie Cybersicherheit, Login-Schutz und Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bieten.

Kundenrezensionen sind eine gute Möglichkeit, sich über die Praktiken eines Maklers zu informieren. Viele Menschen bewerten in Online-Foren und auf Websites ihre Erfahrungen mit Maklern, sowohl positive als auch negative. Informieren Sie sich dort über die Makler und deren Umgang mit negativen Salden, Abhebungen usw.

Prüfen Sie die von einem Makler angebotenen Finanzierungsverfahren. Vergewissern Sie sich, dass sie eine Vielzahl von Zahlungsmethoden anbieten und dass Abhebungen und Einzahlungen innerhalb von zwei oder drei Tagen bearbeitet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Gelder erfolgreich bearbeitet werden und Sie sich keine Sorgen machen müssen, Ihr Geld zu verlieren. Die Vielfalt der Zahlungsmethoden ist auch ein Hinweis auf das Niveau des Datenschutzes und der Sicherheit, da jeder Anbieter seine eigenen Standards hat.

Beim Vergleich der besten Broker mit Negativsaldo-Schutz gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Punkte zu beachten. Sie müssen sich vergewissern, dass der von Ihnen gewählte Broker die Vermögenswerte anbietet, mit denen Sie handeln möchten, z. B. Devisen oder Aktien-CFDs. Vergleichen Sie Gebühren und Spreads, Handelsplattformen, mobile Anwendungen und zusätzliche Funktionen.

Ein letztes Wort zu den besten Brokern, die einen Schutz gegen Negativsalden anbieten

Die Eröffnung von Konten bei den besten Brokern mit Negativsaldo-Schutz schützt Ihre Gelder vor schweren Marktabschwüngen und Volatilität. Er stellt sicher, dass Sie bei Investitionen mit Hebelwirkung nicht mehr verlieren können als den Betrag, den Sie auf Ihr Konto eingezahlt haben, was verhindert, dass sich Kleinhändler bei Brokern verschulden. Achten Sie bei der Auswahl eines Brokers darauf, dass er einen Negativsaldo-Schutz anbietet, da die Märkte volatil sind und Sie keine unerwarteten Verluste erleiden möchten.

Häufig gestellte Fragen

Verlangt die CySEC einen Schutz gegen negative Salden?

Ja, die CySEC verlangt einen Schutz gegen negative Salden. Sie ist nachsichtiger als andere Einrichtungen, aber sie schreibt immer vor, dass die Konten der Kunden nicht ins Minus rutschen dürfen.

Verhindern Makler mit Negativsaldo-Schutz große Verluste?

Broker mit Negativsaldo-Schutz verhindern nicht nur automatisch, dass große Verluste auf Ihrem Konto landen, sondern sie schützen Sie auch vor einem Nettosaldo von Null. Das bedeutet, dass große Verluste, die Ihr Kapital nicht vollständig aufzehren, dennoch zurückbleiben, so dass Sie weiterhin ein solides Risikomanagement betreiben sollten.

Worauf sollte ich bei der Auswahl eines Maklers achten?

Es gibt viele Faktoren zu berücksichtigen, und jeder Händler hat andere Anforderungen. Im Allgemeinen sollten Sie die besten Broker mit Negativsaldo-Schutz vergleichen, indem Sie prüfen, ob sie von einer führenden Einrichtung reguliert werden, ob sie die Vermögenswerte, mit denen Sie handeln möchten, auf der von Ihnen gewünschten Plattform anbieten und ob sie bequeme Zahlungsmethoden und Basiswährungen haben.

Verlangt die EZV einen Schutz gegen negative Salden?

Ja, die FCA verlangt von allen zugelassenen Brokern, dass sie einen Schutz gegen negative Salden anbieten. Dies gilt für alle Privatkunden, obwohl professionelle Händler nicht den gleichen Schutz genießen, da von ihnen erwartet wird, dass sie die mit dem Margenhandel verbundenen Risiken besser kennen.

Beseitigen Makler, die einen Negativsaldoschutz anbieten, das Risiko?

Mit der Negativsaldo-Absicherung entfällt das Risiko, sich beim Broker zu verschulden, obwohl das finanzielle Gesamtrisiko bestehen bleibt und Sie immer noch Ihr gesamtes Kontoguthaben verlieren können.

Brokers Schutz gegen negatives Gleichgewicht Reguliert durch die Eröffnen Sie ein Demokonto
FCA, KNF, CySEC, BIFSC, CNMV, DFSAXTB
CySEC, FCA, ASICAdmirals
FCA, BaFin, ASIC, FINMA, FSCA, MAS, FMA, DFSA, JFSA, CFTCIG
ASIC, CBFSAI, FRSA, BVI FSC, FSCA, JFSA AvaTrade
FCA, CSSF, SCB, BACEN & CVM, CMVMActivTrades
CySEC, ASIC, BIFSC XM
ASIC: Australien, BaFin: Deutschland, BIFSC: Belize, BVI FSC: Britische Jungferninseln, BACEN & CVM : Brasilien, CySEC: Zypern, CNMV: Spanien, CMVM : Portugal, CSSF: Luxemburg, CFTC: USA, CBFSAI: Irland, CMA: Oman,, DFSA: Dubai, FCA: Großbritannien, FINMA: Schweiz, FSPR - FMA: Neuseeland, FRSA: Abu Dhabi, FSA: Seychellen, FSCA: Südafrika, JFSA: Japan, JSC: Jordanien, KNF: Polen, MAS: Singapur, OCRCVM: Kanada, SCB: Bahamas, VFSC: Vanuatu.
Der CFD-Handel birgt ein erhebliches Verlustrisiko, weshalb er nicht für alle Anleger geeignet ist. 74-89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld.