Die Risikomessung ist ein wesentlicher Aspekt der Finanzwirtschaft, da sie Händlern/Investoren, Finanzinstituten und Unternehmen dabei hilft, fundierte Entscheidungen über ihre Trades, Investitionen und Finanzierungsaktivitäten im Allgemeinen zu treffen.
Die Bedeutung der Risikomessung im Finanzwesen kann wie folgt zusammengefasst werden:
Die wichtigsten Methoden zur Messung des Risikos in der Finanzwirtschaft sind folgende:
In der Finanzwelt wird die Standardabweichung häufig verwendet, um die Möglichkeit zu bezeichnen, dass die tatsächliche Rendite einer Investition von der erwarteten Rendite abweicht.
Die Standardabweichung ist ein statistisches Maß, das häufig verwendet wird, um die Variation oder Streuung eines Datensatzes zu bewerten.
Sie kann verwendet werden, um das mit einer Investition verbundene Risiko oder jede andere Art von Finanzvariable zu messen, deren Wert im Laufe der Zeit schwankt.
Um das Risiko mithilfe der Standardabweichung im Finanzwesen zu messen, müssen Sie die folgenden Schritte durchführen:
Der Value at Risk (VaR) ist eine statistische Methode, mit der der potenzielle Wertverlust eines Portfolios von Finanzanlagen über einen bestimmten Zeitraum mit einem bestimmten Konfidenzniveau geschätzt wird.
Beispielsweise findet man häufig einen VaR von 95 % oder 99 %.
Ein VaR von 99 % über einen Zeitraum von einem Jahr besagt beispielsweise, dass es eine 99 %ige Chance gibt, dass unser Verlust in einem Jahr nicht mehr als X US-Dollar beträgt.
Die VaR wird im Finanzwesen häufig zur Messung und Steuerung des Risikos verwendet. Er wird berechnet, indem die potenziellen Verluste geschätzt werden, die ein Portfolio unter ungünstigen Marktbedingungen erleiden kann.
Hier ist ein Schritt-für-Schritt-Verfahren zur Risikomessung mithilfe des VaR :
Der parametrische VaR (Value at Risk) ist eine weit verbreitete Methode zur Messung und Steuerung des Finanzrisikos.
Es handelt sich um ein statistisches Verfahren, mit dem der maximale potenzielle Verlust geschätzt wird, der bei einem Portfolio von Finanzinstrumenten im Rahmen eines festgelegten Konfidenzniveaus über einen bestimmten Zeithorizont entstehen könnte.
Die Methode beruht auf der Annahme einer bestimmten Wahrscheinlichkeitsverteilung für die Renditen des Portfolios, z. B. einer Normal- oder Lognormalverteilung, und der anschließenden Berechnung des erwarteten Verlusts bei einem bestimmten Konfidenzniveau auf der Grundlage dieser Verteilung.
Zur Berechnung des parametrischen VaR werden in der Regel folgende Schritte unternommen:
Der parametrische VaR ist eine einfache und weit verbreitete Methode zur Messung und Steuerung des Finanzrisikos.
Sie weist jedoch einige Einschränkungen auf, insbesondere die Annahme einer bestimmten Wahrscheinlichkeitsverteilung für die Portfoliorenditen, die in der Realität nicht immer zutrifft.
Daher ist es wichtig, andere Risikomanagementtechniken zu verwenden und die Performance und das Risiko des Portfolios kontinuierlich zu überwachen.
Der Monte-Carlo-Value-at-Risk (VaR) ist eine Möglichkeit, die potenziellen Verluste, die ein Anlageportfolio über einen bestimmten Zeithorizont erleiden könnte, mit einem bestimmten Konfidenzniveau abzuschätzen.
Es handelt sich um eine nicht-parametrische (d. h. nicht auf einer vorgegebenen statistischen Verteilung beruhende) Technik, die auf der Simulation von Tausenden oder Millionen möglicher Szenarien mit zufälligen Marktbewegungen und der Verwendung statistischer Analysen zur Berechnung der erwarteten Verluste beruht.
Die Monte-Carlo-VaR-Methode erfordert die Modellierung eines Anlageportfolios sowie der Marktvariablen, die seine Wertentwicklung beeinflussen - z. B. Aktienkurse, Zinssätze und Wechselkurse.
Das Modell kann ein einfaches Ein-Faktor-Modell oder ein komplexeres Mehr-Faktor-Modell sein, das Korrelationen zwischen den Variablen einbezieht.
Die Simulation wird in der Regel über einen festen Zeithorizont durchgeführt und besteht darin, dass Werte für die Marktvariablen zufällig generiert werden und dann das Portfoliomodell zur Berechnung der resultierenden Portfoliowerte verwendet wird.
Nachdem die Simulation mehrmals durchgeführt wurde, werden die ermittelten Portfoliowerte verwendet, um die Wahrscheinlichkeitsverteilung der potenziellen Portfolioverluste zu schätzen.
Der VaR wird dann als der Betrag der Verluste berechnet, die das Portfolio über den Zeithorizont erleiden könnte, wobei ein bestimmtes Konfidenzniveau wie 99%, 95% oder 90% zugrunde gelegt wird.
Wenn der 99%ige VaR eines Portfolios beispielsweise 1 Million US-Dollar beträgt, bedeutet dies, dass das Portfolio mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% über den gegebenen Zeithorizont nicht mehr als 1 Million US-Dollar verlieren wird.
Einer der Vorteile der Monte-Carlo-VaR-Methode ist, dass sie die komplexen Beziehungen zwischen Marktvariablen und Portfolio erfasst und zur Schätzung des VaR für Portfolios mit nichtlinearen oder pfadabhängigen Instrumenten wie Optionen, Derivaten und strukturierten Produkten verwendet werden kann.
Die Methode ist jedoch rechenintensiv und erfordert eine große Anzahl von Simulationen, um genaue VaR-Schätzungen zu erzeugen.
Außerdem erfordert sie eine sorgfältige Kalibrierung der Modellparameter, einschließlich der Wahl der Marktvariablen, des Zeithorizonts und des Konfidenzniveaus.
Der bedingte Risikowert (Conditional Value at Risk, CVaR) schätzt die potenziellen Verluste, die ein Anlageportfolio über einen bestimmten Schwellenwert, z. B. das Worst-Case-Szenario, hinaus erleiden könnte.
Im Gegensatz zum Value at Risk (VaR), der nur den erwarteten Verlust in einem einzigen Szenario misst, berücksichtigt der CVaR die potenziellen Verluste in allen Szenarien, die den VaR-Schwellenwert überschreiten.
Der CVaR kann berechnet werden, indem zunächst der VaR eines Portfolios auf einem bestimmten Konfidenzniveau, z. B. 95 % oder 99 %, ermittelt wird.
Der VaR ist der Höchstbetrag des potenziellen Verlusts, der bei einem bestimmten Wahrscheinlichkeitsniveau zu erwarten ist.
Nach der Berechnung des VaR wird das Portfolio nach potenziellen Verlusten sortiert, vom höchsten bis zum niedrigsten.
Der CVaR wird dann berechnet, indem der Durchschnitt aller Verluste gebildet wird, die das VaR-Niveau übersteigen.
Nehmen wir zum Beispiel an, dass ein Portfolio einen VaR von 1 Million US-Dollar bei einem Konfidenzniveau von 99 % hat.
Das Portfolio wird dann nach potenziellen Verlusten sortiert und man stellt fest, dass die Verluste, die 1 Million US-Dollar übersteigen, einen Durchschnittswert von 1,5 Millionen US-Dollar haben.
Das bedeutet, dass der CVaR des Portfolios bei 1,5 Millionen Dollar liegt.
Der CVaR bietet ein umfassenderes Risikomaß als der VaR, da er potenzielle Verluste über das Worst-Case-Szenario hinaus berücksichtigt.
Dies kann besonders für Anleger mit geringer Risikotoleranz oder für Anleger, die den Schwerpunkt auf den Schutz vor Verlusten legen, nützlich sein.
Allerdings erfordert der CVaR die Verwendung historischer Daten, um die Wahrscheinlichkeiten potenzieller Verluste zu schätzen, die aufgrund sich ändernder Marktbedingungen fehleranfällig sein können.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass der CVaR keine Garantie für die tatsächliche Wertentwicklung eines Portfolios ist, sondern vielmehr ein statistisches Maß für das potenzielle Risiko.
Der Expected Shortfall (ES) bewertet den potenziellen Verlust einer Investition oder eines Portfolios von Investitionen oberhalb eines bestimmten Schwellenwerts.
Es handelt sich um ein umfassenderes Risikomaß als der Value at Risk (VaR), der nur eine Schätzung des potenziellen Verlusts bis zu einem bestimmten Schwellenwert liefert.
Der ES berücksichtigt das Tail-Risiko, d. h. das Risiko großer Verluste, die über das hinausgehen, was der VaR voraussagt.
Um das Risiko mithilfe des Expected Shortfall zu messen, können folgende Schritte unternommen werden:
Nehmen wir zum Beispiel an, dass ein Anleger ein Portfolio besitzt, dessen VaR bei einem Konfidenzniveau von 95 % 10.000 US-Dollar beträgt.
Der Anleger möchte den potenziellen Verlust über dieses Niveau hinaus schätzen.
Nach der Analyse der historischen Daten schätzt der Anleger, dass der erwartete Verlust über den VaR hinaus 5.000 US-Dollar beträgt.
Folglich beträgt der Expected Shortfall bei einem Konfidenzniveau von 95 % 15.000 $, was der Summe aus VaR und dem erwarteten Verlust über dem VaR entspricht.
Die Verwendung des Expected Shortfall als Risikomaß kann Anlegern helfen, die potenziellen Verluste ihrer Anlagen besser einzuschätzen und fundiertere Entscheidungen über das Risikomanagement zu treffen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Expected Shortfall auf historischen Daten beruht und unvorhergesehene Ereignisse oder Veränderungen der Marktbedingungen nicht berücksichtigt.
Er sollte daher als ergänzendes Risikomaß zu anderen Messungen und Analysemethoden verwendet werden.
Im Finanzwesen wird das Konzept des Betas verwendet, um das Risiko eines bestimmten Vermögenswerts oder Portfolios im Vergleich zum Gesamtmarkt zu messen.
Beta ist ein numerischer Wert, der die Volatilität eines Vermögenswerts im Vergleich zu einem Referenzindex, wie dem S&P 500, angibt.
Das Beta wird berechnet, indem die Renditen eines Vermögenswerts mit den Renditen des Referenzindex über einen bestimmten Zeitraum verglichen werden.
Ein Beta von 1 bedeutet, dass der Vermögenswert das gleiche Volatilitätsniveau wie der Markt aufweist, ein Beta von mehr als 1 bedeutet, dass der Vermögenswert volatiler als der Markt ist, und ein Beta von weniger als 1 bedeutet, dass der Vermögenswert weniger volatil als der Markt ist.
Um das Risiko mithilfe des Betas zu messen, verwenden Anleger die folgende Formel:
Risiko = Beta x (Marktrendite - risikofreier Zinssatz).
Die Marktrendite ist die Rendite des Referenzindex und der risikolose Zinssatz ist die Rendite eines risikolosen Vermögenswerts, wie z. B. US-Treasuries.
Durch Multiplikation des Betas mit der Differenz zwischen der Marktrendite und dem risikofreien Zinssatz können Anleger die Überschussrendite berechnen, die ein Vermögenswert bei entsprechendem Risikoniveau erwirtschaften sollte. Diese Überschussrendite wird als "Risikoprämie" des Vermögenswerts bezeichnet.
Anleger können das Beta bei Investitionsentscheidungen verwenden, indem sie das Beta verschiedener Vermögenswerte oder Portfolios vergleichen.
Vermögenswerte mit einem höheren Beta gelten als riskanter als Vermögenswerte mit einem niedrigeren Beta, und Anleger können eine höhere erwartete Rendite verlangen, um in einen riskanteren Vermögenswert zu investieren.
Umgekehrt gelten Vermögenswerte mit niedrigerem Beta als weniger riskant und können eine niedrigere erwartete Rendite aufweisen.
Im Finanzwesen werden üblicherweise mehrere Kennzahlen verwendet, um das Risiko einer Investition zu messen.
Dazu gehören die Sharpe-Ratio, die Sortino-Ratio und die Treynor-Ratio.
Im Folgenden wird erläutert, wie jede dieser Kennzahlen zur Messung des Risikos verwendet werden kann:
Sharpe-Ratio
Die Sharpe-Ratio ist ein Maß für die risikobereinigte Rendite einer Investition.
Sie vergleicht die Überschussrendite der Investition im Vergleich zum risikofreien Zinssatz mit der Standardabweichung der Renditen der Investition.
Die Formel für die Sharpe-Ratio lautet wie folgt:
Sharpe-Ratio = (Erwartete Rendite - Risikoloser Zinssatz) / Standardabweichung.
Eine hohe Sharpe-Ratio bedeutet, dass die Investition eine höhere Rendite pro Einheit des eingegangenen Risikos (gemessen durch die Volatilität) aufweist.
Sie wird häufig verwendet, um die risikobereinigten Renditen verschiedener Investitionen zu vergleichen.
Sortino Ratio
Die Sortino-Ratio ist der Sharpe-Ratio ähnlich, berücksichtigt aber nur das Abwärtsrisiko einer Investition.
Die Sortino-Ratio bewertet die Überschussrendite der Investition im Vergleich zur Mindestrendite (MRR) in Bezug auf die Abwärtsabweichung der Investition.
Die Formel für die Sortino-Ratio lautet wie folgt:
Sortino-Ratio = (Erwartete Rendite - MAR) / Abweichung nach unten.
Eine hohe Sortino-Ratio zeigt an, dass die Investition eine höhere Rendite pro Einheit des eingegangenen Abwärtsrisikos erbracht hat.
Sie wird in der Regel zur Bewertung von Investitionen mit einem hohen Abwärtsrisiko verwendet.
Treynor-Ratio
Die Treynor-Ratio ist ein Maß für die risikobereinigte Rendite einer Investition im Vergleich zum Markt.
Die Treynor-Ratio untersucht die Überschussrendite der Investition im Vergleich zum risikofreien Zinssatz im Verhältnis zum Beta der Investition, das die Anfälligkeit der Investition für Marktbewegungen misst.
Die Formel für die Treynor-Ratio lautet wie folgt:
Treynor-Ratio = (Erwartete Rendite - risikofreier Zinssatz) / Beta.
Eine höhere Treynor-Ratio zeigt an, dass die Investition eine höhere Rendite pro Einheit des eingegangenen Marktrisikos erbracht hat.
Die Treynor-Ratio wird am häufigsten verwendet, um die Performance von aktiv verwalteten Investmentfonds zu bewerten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jede dieser Kennzahlen auf unterschiedliche Weise zur Messung des Risikos einer Investition verwendet werden kann.
Die Sharpe-Ratio und die Sortino-Ratio werden zur Messung der risikobereinigten Renditen verwendet, während die Treynor-Ratio zur Messung der Performance eines Fonds im Vergleich zum Markt verwendet wird.
Alle drei Kennzahlen können Hinweise auf das Risiko einer Investition liefern und den Anlegern helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen.
Im Finanz- und Handelsbereich gibt es zwei Arten von Risiken, die Anleger und Händler bei ihren Investitionsentscheidungen berücksichtigen müssen: das systematische Risiko und das unsystematische Risiko.
Das systematische Risiko, auch Marktrisiko oder nicht diversifizierbares Risiko genannt, ist das Risiko, das dem Markt oder der Wirtschaft als Ganzes innewohnt und alle Investitionen auf diesem Markt betrifft.
Diese Art von Risiko kann nicht durch Diversifizierung beseitigt werden, da es bei allen Investitionen vorhanden ist.
Beispiele für systematische Risiken sind Zinsschwankungen, politische Instabilität, Inflation, Kriege und Naturkatastrophen.
Systematisches Risiko kann sich erheblich auf die Gesamtperformance eines Anlageportfolios auswirken.
Im Gegensatz dazu ist das unsystematische Risiko, das auch als spezifisches oder diversifizierbares Risiko bezeichnet wird, das Risiko, das für ein Unternehmen oder eine Branche typisch ist und durch Diversifizierung verringert werden kann.
Diese Art von Risiko ist spezifisch für eine bestimmte Investition und kann durch Faktoren wie schlechtes Unternehmensmanagement, Produktrückrufe oder Störungen in der Lieferkette verursacht werden.
Das unsystematische Risiko kann durch Investitionen in ein diversifiziertes Portfolio verringert werden, das eine Vielzahl von Unternehmen und Branchen umfasst, wodurch das Risiko gestreut wird und die Auswirkungen der Leistung eines einzelnen Unternehmens auf das gesamte Portfolio verringert werden.
Es gibt keine "beste" Risikomessung im Finanzwesen, da verschiedene Messungen für verschiedene Arten von Investitionen und Kontexten angemessen sein können.
Hier sind einige gängige Risikomaße in der Finanzwirtschaft :
Jedes dieser Maße hat seine eigenen Stärken und Schwächen, und welches Risikomaß am besten geeignet ist, hängt von der jeweiligen Investition und dem jeweiligen Kontext ab.
Oft ist es sinnvoll, mehrere Risikomaße zu berücksichtigen, um das Risikoprofil einer Investition besser zu verstehen.
Das Finanzrisiko bezieht sich auf die Möglichkeit eines finanziellen Wertverlusts oder die Unmöglichkeit, die erwarteten finanziellen Ergebnisse aufgrund verschiedener Faktoren wie Marktvolatilität, wirtschaftliche Instabilität, Bonität der Gegenparteien, Liquidität und regulatorische Veränderungen zu erreichen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Finanzrisiko zu messen, einige davon umfassen :
Hedgefonds verwenden in der Regel eine Vielzahl von Techniken, um das Risiko zu kontrollieren, darunter :
Im Finanzwesen bezeichnet Risiko die Möglichkeit von Verlusten oder negativen Ergebnissen, die mit einer Investition oder einer finanziellen Entscheidung verbunden sind.
Die Messung des Risikos ist ein wesentlicher Bestandteil der Finanzanalyse und es gibt verschiedene Methoden, um dies zu erreichen.
Eine gängige Methode ist die Standardabweichung, die die Variabilität der Renditen um den Durchschnitt misst.
Eine andere Methode ist das Beta, das die Sensitivität der Renditen eines Vermögenswerts gegenüber dem Gesamtmarkt misst.
Weitere Maße sind der Value at Risk (VaR), der den potenziellen Verlust eines Portfolios unter ungünstigen Marktbedingungen schätzt, und die Sharpe-Ratio, die die Rendite einer Anlage mit ihrem Risiko vergleicht.