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Professionelle und private Trader: Hauptunterschiede

Professionelle und private Trader

Trader lassen sich in zwei große Kategorien einteilen:

  • Professionelle Trader
  • Die privaten Trader.

Während beide Gruppen versuchen, von den Finanzmärkten zu profitieren, können sich der Ansatz, die Ressourcen und die Strategien, die sie verwenden, stark unterscheiden.

Dieser Artikel untersucht die wichtigsten Unterschiede zwischen professionellen und privaten Händlern und geht dabei auf Aspekte wie Wissen, Technologie, Unterstützung durch andere Personen (Analysten, Angestellte usw.) usw. ein.

Wichtigste Erkenntnisse - Professionelle Trader und private Trader.

  • Professionelle Händler haben in der Regel ein höheres Maß an Ausbildung, Wissen, Bildung und Erfahrung im Bereich Finanzen und Handel.
  • Private Trader verlassen sich häufig auf Selbststudium und Online-Ressourcen.
  • Professionelle Händler haben Zugang zu fortschrittlichen Technologien, Analysen, ausgeklügelten Handelsplattformen und Echtzeitinformationen, was ihnen einen Vorteil gegenüber privaten Händlern verschafft, die nur einen begrenzten Zugang zu diesen Ressourcen haben.
  • Professionelle Händler profitieren von unterstützenden Netzwerken, Zusammenarbeit und einem besseren Risikomanagement durch Teamarbeit und den Zugang zu substanziellem Kapital.
  • Im Gegensatz dazu handeln private Trader oft allein und setzen sich aufgrund ihres begrenzten Kapitals und ihrer begrenzten Ressourcen höheren Risiken aus.

Wissen und Erfahrung

Der Hauptunterschied zwischen professionellen und privaten Händlern liegt in ihrem Wissens- und Erfahrungsstand.

Professionelle Trader haben in der Regel eine Ausbildung in Finanz- oder Wirtschaftswissenschaften absolviert und kennen sich mit Marktanalysen, Handelsstrategien und Risikomanagement aus.

Sie haben oft jahrelange Erfahrung bei Finanzinstituten oder Handelsunternehmen, was ihnen eine solide Basis verschafft, um sich unter den Marktbedingungen zurechtzufinden.

Im Gegensatz dazu haben private Trader in der Regel nur eine begrenzte formale Ausbildung und verfügen nicht immer über die gleiche Erfahrung.

Viele private Trader sind Autodidakten und lernen mithilfe von Online-Ressourcen, Büchern und durch Versuch und Irrtum.

Ist Bildung wichtig?

Und obwohl Lernen, Ausbildung und Bildung beim Trading sehr wichtig sind, gibt es keinen College-Studiengang, der Ihnen direkt beibringt, wie man Trader wird.

Es ist sinnvoll, etwas über Finanzen, Mathematik, Buchhaltung, Codierung, Wirtschaft usw. zu lernen, und die Universität ist einer der Orte, an denen man das lernen kann.

Die Universität ist einer der Orte, an denen man das lernen kann. Und der Eintritt in Finanzinstitute, um ein professioneller Händler oder Fondsmanager zu werden, erfordert oft einen Universitätsabschluss.

Aber auch wenn die meisten erfolgreichen Händler und Investoren über akademische Fähigkeiten verfügen, ist es in der Regel nicht so wichtig, ob man eine umfangreiche formale Bildung genossen hat, weil man sich auf die Märkte konzentrieren muss.

Letztendlich lernen die meisten Menschen, indem sie auf den Märkten schlecht behandelt werden und dann diese Erfahrung nutzen, um zu lernen und die Dinge anders zu machen.

Praktisch alle erfolgreichen Trader und Investoren hatten in ihrer Karriere Momente, in denen sie sehr schmerzhafte Fehler gemacht haben, die sie viel Geld gekostet oder sie sogar völlig aus dem Geschäft gedrängt haben.

Aber diese Momente können auch lehrreich sein und zu einem tiefen Gefühl der Demut und der Erkenntnis führen, dass das, was man weiß, im Vergleich zu dem, was man nicht weiß und nicht wissen kann, eine Kleinigkeit ist.

Zugang zu Technologie und Informationen

Taktisches Trading ist ein Spiel mit Informationen und es gibt immer jemand anderen auf der anderen Seite Ihrer Trades, und es ist wahrscheinlich relativ ausgefeilt.

Aus diesem Grund hinken private Trader den Renditen des Gesamtmarktes meist deutlich hinterher.

Auch die Technologie spielt eine wesentliche Rolle im modernen Handel, da fortschrittliche Werkzeuge und Informationen in Echtzeit für den Erfolg wichtig sind.

Professionelle Händler haben oft Zugang zu den besten Handelsplattformen, ausgefeilten Analysetools (die oft von ihrer eigenen Organisation stammen) und Hochgeschwindigkeitsnetzwerken, die es ihnen ermöglichen, besser informierte Entscheidungen zu treffen und ihre Geschäfte schneller auszuführen.

Private Händler hingegen verlassen sich hauptsächlich auf öffentlich zugängliche Handelsplattformen, die nicht immer denselben Funktionsumfang bieten wie die von Profis genutzten Plattformen.

Darüber hinaus haben private Händler möglicherweise keinen Zugang zu so detaillierten Echtzeitinformationen, was sie bei ihren Handelsentscheidungen benachteiligen kann.

Zugang zu Handelsprodukten

Privatanleger sind möglicherweise in Bezug auf den Zugang zu Handelsprodukten eingeschränkt.

Beispielsweise kann ein einzelner Händler bei den meisten Brokern möglicherweise nicht auf Swaps und verschiedene Formen exotischer Derivate (z. B. Knock-in und Knock-out) zugreifen.

Unterstützung und Zusammenarbeit

Professionelle Händler arbeiten in der Regel in Teams, die von Kollegen und Experten umgeben sind, die ihnen Unterstützung, Rat und Zusammenarbeit bieten.

Dieses Netzwerk von Fachleuten ermöglicht es ihnen, ihre Ideen zu vergleichen, aus ihren jeweiligen Erfahrungen zu lernen und bessere Entscheidungen zu treffen.

Private Trader verfügen in der Regel nicht über eine solche Unterstützungsstruktur und handeln oft allein oder mit eingeschränkter Unterstützung.

Online-Trading-Communities können zwar ein gewisses Maß an Unterstützung bieten, aber das Niveau an Fachwissen und Zusammenarbeit, über das private Trader verfügen, ist in der Regel weitaus geringer als das professioneller Trader.

Risikomanagement und Kapital

Professionelle Händler sind bei Finanzinstituten oder Handelsfirmen angestellt, die ihnen ein beträchtliches Kapital zur Verfügung stellen, damit sie ihre Geschäfte tätigen können.

Dieses Kapital ermöglicht es ihnen nicht nur, größere Positionen einzugehen, sondern auch ein besseres Risikomanagement, indem sie ihre Investitionen diversifizieren.

Diese Händler unterliegen außerdem strengen Richtlinien für das Risikomanagement und die Überwachung, was dazu beiträgt, die Wahrscheinlichkeit großer Verluste zu minimieren.

Private Händler hingegen handeln oft mit ihrem eigenen Geld und verfügen möglicherweise nur über ein begrenztes Kapital.

Dies kann zu einem höheren Verlustrisiko führen, da sie möglicherweise nicht über die Mittel verfügen, ihre Anlagen zu diversifizieren oder Risiken so effektiv zu managen wie professionelle Händler.

Andererseits bedeutet die Tatsache, dass sie größere Geldsummen verwalten, dass professionelle Händler...

Die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Das Verwalten von viel Geld bietet professionellen Händlern auch die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Private Trader haben diesen Vorteil in der Regel nicht.

Beispielsweise ist es in der Regel sehr schwierig, mit dem Handel von 100.000 Euro seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Aber selbst ein Hedgefonds oder eine Handelsfirma mit einem verwalteten Vermögen von 25 Millionen Euro kann in der Regel jedes Jahr einen einstelligen Gewinn aus Handel und Investitionen erwirtschaften.

Mit einem einzigen Händler und einem kleinen Unterstützungsteam ist das in der Regel mehr als genug, um gut zu verdienen.

Größere Hedgefonds neigen dazu, allein mit den Managementgebühren viel Geld zu verdienen.

Ein Hedgefonds oder eine Handelsgesellschaft mit einem verwalteten Vermögen von 10 Milliarden Euro und einer Verwaltungsgebühr von 2 % nimmt beispielsweise 200 Millionen Euro pro Jahr ein, noch bevor die Performancegebühren berücksichtigt werden.

Regulierung und Einhaltung von Vorschriften

Professionelle Händler unterliegen einem höheren Maß an Regulierung und Compliance als private Händler.

Sie müssen sich an die von Regulierungsbehörden wie der SEC oder FINRA aufgestellten Regeln und Richtlinien halten, die ihr Handeln regeln und ethische Handelspraktiken gewährleisten.

Private Händler unterliegen zwar weiterhin bestimmten Vorschriften (z. B. Daytrading), haben aber in der Regel weniger Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

Dies kann sowohl ein Vorteil sein, da sie eine größere Flexibilität bei den Handelsstrategien ermöglichen, als auch ein Nachteil, da private Händler möglicherweise nicht das gleiche Maß an Verantwortung und Aufsicht haben wie professionelle Händler.

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Der CFD-Handel birgt ein erhebliches Verlustrisiko, weshalb er nicht für alle Anleger geeignet ist. 74-89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld.

FAQ - Professionelle Trader und private Trader

Wie kann ein privater Trader ähnliche Kenntnisse und Erfahrungen wie ein professioneller Trader erwerben?

Private Trader können sich Wissen und Erfahrung über verschiedene Kanäle aneignen, z. B. über Online-Ressourcen, Online-Kurse, Bücher, angesehene Persönlichkeiten aus den sozialen Medien, bekannte YouTube-Kanäle und Mentorenprogramme.

Darüber hinaus sollten sie ihre Handelsfertigkeiten auf simulierten Handelsplattformen (oft als Paper Trading bezeichnet) oder auf kleinen Live-Konten anwenden, um praktische Erfahrungen zu sammeln.

Ständiges Lernen, das Informieren über Markttrends und die Analyse der Strategien erfolgreicher professioneller Händler können privaten Händlern ebenfalls dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern.

Was können private Trader tun, um Zugang zu besseren Technologien und Informationen zu erhalten?

Private Trader können zunächst verschiedene Handelsplattformen suchen und vergleichen, um diejenige zu finden, die erweiterte Werkzeuge, Software und Funktionen anbietet, die ihren Bedürfnissen entsprechen.

Darüber hinaus können sie erstklassige Informations- und Datendienste abonnieren, die Echtzeitinformationen und tiefgehende Analysen liefern.

Der Beitritt zu Online-Handelsgemeinschaften kann privaten Händlern ebenfalls helfen, Zugang zu gemeinsam genutzten Ressourcen und Werkzeugen sowie zu wertvollen Informationen von erfahrenen Händlern zu erhalten.

Wie können private Trader ein Unterstützungsnetzwerk aufbauen, das dem von professionellen Tradern ähnelt?

Private Trader können über Online-Foren und Social-Media-Plattformen mit anderen Tradern und Branchenexperten in Kontakt treten.

Die Teilnahme an Konferenzen und Workshops ist eine weitere Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und Wissen zu erwerben.

Die Teilnahme an Online-Handelswettbewerben kann ebenfalls Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und zum Feedback von Gleichgesinnten und Branchenexperten bieten.

Welche Schritte können private Trader unternehmen, um ihr Risikomanagement zu verbessern?

Private Trader sollten sich zunächst in den Grundsätzen und Techniken des Risikomanagements schulen lassen.

Insbesondere sollten sie sich mit der Dimensionierung von Positionen, Stop-Loss-Aufträgen, der Diversifizierung und der Neuausrichtung von Portfolios vertraut machen.

Die Entwicklung und Einhaltung eines klar definierten Handelsplans, der die Risikoparameter hervorhebt, kann privaten Händlern helfen, das Risiko effektiver zu managen.

Darüber hinaus kann der Einsatz von Risikomanagement-Tools und -Software bei der Überwachung und Abschwächung von Risiken helfen.

Was sind die häufigsten Herausforderungen, mit denen private Trader konfrontiert sind und denen professionelle Trader nicht begegnen?

Private Trader stehen häufig vor Herausforderungen wie begrenztem Kapital, Schwierigkeiten beim Umgang mit Emotionen und einem Mangel an formaler Bildung oder Ausbildung.

Außerdem können sie Schwierigkeiten haben, ihre Handelsaktivitäten mit ihrem Vollzeitjob oder anderen Verpflichtungen zu vereinbaren.

Privatanleger können auch Schwierigkeiten beim Zugang zu fortschrittlichen Handelsinstrumenten, Echtzeitinformationen und professionellen Unterstützungsnetzwerken haben, was sich auf ihre Entscheidungsfindung und ihre gesamte Handelsleistung auswirken kann.

Schlussfolgerung

Die Unterschiede zwischen professionellen und privaten Händlern können beträchtlich sein, da die Unterscheidungen in Bezug auf Wissen, Technologie, Unterstützung, Risikomanagement und Regulierung eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung ihrer Handelserfahrungen spielen.

Der größte Unterschied ist oft einfach der offensichtlichste: ihr Beruf.

Private Trader üben oft eine völlig andere Tätigkeit aus, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, während professionelle Trader dies zu ihrem Beruf machen und über jahrelange oder sogar jahrzehntelange Erfahrung verfügen.

Während professionelle Händler den Vorteil haben, über fortschrittliche Ressourcen, ein unterstützendes Netzwerk und mehr Kapital zu verfügen, können private Händler von größerer Flexibilität und geringeren Anforderungen an die Einhaltung von Vorschriften profitieren.

Es ist wichtig, dass sich private Trader dieser Unterschiede bewusst sind und kontinuierlich in ihre Ausbildung und die Entwicklung ihrer Fähigkeiten investieren.

Wenn der Einzelne die Unterschiede zwischen professionellen und privaten Händlern versteht, kann er fundiertere Entscheidungen über seinen Handelsweg treffen und sich realistische Erwartungen setzen.

Sowohl professionelle als auch private Trader können auf den Märkten erfolgreich sein, aber es ist wichtig, dass jeder Trader seine Grenzen erkennt und sich ständig bemüht, seine Fähigkeiten und Kenntnisse zu verbessern.

Letztendlich läuft der Erfolg im Handel auf eine Kombination aus Wissen, Hingabe, Ausdauer und Anpassungsfähigkeit hinaus, unabhängig davon, ob man ein professioneller oder ein privater Trader ist.