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Forex: Die Vorteile des Devisenhandels

forex

Forex ist 24 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche geöffnet

Im Gegensatz zu den Aktienmärkten ist der Forex an 5 Tagen in der Woche ununterbrochen geöffnet. Einzelanleger, die nicht unbedingt die Zeit haben, tagsüber zu handeln, können daher jederzeit und nicht zu festen Zeiten in Echtzeit am Devisenmarkt handeln.

Forex ist der liquideste Finanzmarkt
der Welt

Das riesige Volumen der täglich weltweit gehandelten Währungen (mehr als 5 Billionen Dollar) ermöglicht eine sofortige Ausführung von Aufträgen zu Preisen, die in Echtzeit angezeigt werden, und garantiert Preisstabilität. Die hohe Liquidität des Devisenmarktes ermöglicht es, Kauf- oder Verkaufstransaktionen schnell und ohne große Preisschwankungen umzusetzen. Das Slippage (die Differenz zwischen dem Preis der Order und dem tatsächlich ausgeführten Preis) wird dadurch stark reduziert. Im Vergleich dazu ist der Aktienmarkt aufgrund des geringeren täglichen Handelsvolumens einer Kursmanipulation, breiteren Spreads und höheren Risiken von Kursschwankungen ausgesetzt. Auch Zentralbanken können die Währungspreise nicht nachhaltig beeinflussen!

Wirtschaftsindikatoren sind leicht zu verfolgen und zu verstehen

Die Wechselkursschwankungen im Devisenmarkt werden durch makroökonomische Indikatoren beeinflusst. Es gibt keine Straftat, wenn man am Devisenmarkt handelt, denn Indikatoren wie Zentralbankzinsen, Arbeitslosenquote, Inflationsrate, Bruttoinlandsprodukt oder Steuerpolitik sind allen Händlern im Voraus bekannt. Im Gegensatz zum Aktienmarkt, der von mikroökonomischen Daten beeinflusst wird, gibt es daher nur sehr wenige Indikatoren zu überwachen, so dass es einfacher ist, die Entwicklung der Devisenmärkte zu beobachten.

Die Transaktionskosten sind sehr niedrig

Einer der Vorteile des Forex- und Devisenhandels besteht darin, dass Broker keine Transaktionsgebühren berechnen. Sie werden mit der Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem Verkaufspreis (Spread) vergütet. Im Vergleich zum Handel mit Aktien über einen Online-Broker sind die Kosten einer Forex-Transaktion zehnmal niedriger und es fallen keine Depotgebühren oder Mindesttransaktionsvolumen an. Unabhängig von der Größe der Transaktion sind die Handelskosten und -bedingungen oft gleich.

Der Leverage-Effekt

Die durchschnittliche Währungsschwankung beträgt weniger als 1%. Die von Brokern angebotene Hebelwirkung (zwischen 100:1 und 500:1) und damit notwendig für den Devisenhandel. Es erhöht die Möglichkeiten von Gewinnen, aber auch von Verlusten erheblich. Forex -Händler können beispielsweise mit einem Leverage von 100:1 eine Position von 500.000 € bei einer Margin-Einlage von nur 5000 € einnehmen. Mit einem solchen Leverage werden selbst minimale Marktschwankungen einen starken Einfluss auf das Handelskapital haben. Handelsmargenprodukte erfordern daher eine strenge Risikomanagementdisziplin und den systematischen Einsatz von Limit- und Stop-Loss-Aufträgen.

Handel mit dem Markt in einem Abwärts- oder Aufwärtstrend

Indem Sie eine Transaktion auf dem Devisenmarkt durchführen, kaufen Sie die Basiswährung und verkaufen gleichzeitig die Gegenwährung. Anleger können den Markt daher in einem Abwärts- oder Aufwärtstrend (kurz oder lang) handeln. Die Möglichkeit von Gewinnen ist daher unabhängig vom Trend möglich.