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Leitfaden zum Erlernen des Tradings mit dem ICT-Order-Flow

Inner Circle Trader

In der ICT-Strategie (Inner Circle Trading) ist der Orderflow für das Verständnis der Marktbewegungen in Echtzeit von entscheidender Bedeutung geworden. Er stellt die am Markt erteilten Kauf- und Verkaufsaufträge dar und gibt einen Einblick in das Verhalten des Marktes, insbesondere der großen Institutionen.

Durch die Analyse des Orderflusses können Tradern ein Muster entdecken, das eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit hat. Dieser Artikel untersucht die Grundlagen des Orderflusses in der ICT- Trading-Strategie und wie man sie effektiv nutzen kann.

Was ist der Orderflow in der ICT-Strategie?

Der Orderflow im ICT- Trading bezieht sich auf die Analyse der am Markt ausgeführten Orders, die zeigt, wo der Kauf- und Verkaufsdruck am größten ist. Einfacher ausgedrückt: Es hilft den Tradern zu sehen, wo sich die Liquidität befindet und welche Bereiche des Marktes wahrscheinlich von großen Orders beeinflusst werden.

ICT-Trader konzentrieren sich auf den Orderfluss, da er das Gleichgewicht zwischen Nachfrage (Kauf) und Angebot (Verkauf) offenbart und somit eine genauere Vorstellung davon vermittelt, in welche Richtung sich der Markt entwickeln könnte. In der folgenden Grafik wird der Orderfluss durch eine Seitwärtsbewegung veranschaulicht, gefolgt von einem großen Candlestick, der eine große Preisspanne abdeckt.

Orderflow

Diese starke Bewegung ist das Ergebnis eines dominanten Orderflusses von einer der beiden Seiten (Käufer oder Verkäufer). Ein starker Verkaufsdruck bildet einen langen bearishen Candlestick, während ein starker Kaufdruck zu einem langen bullishen Candlestick führt.

Warum ist der ICT-Orderflow wichtig?

Tradern, die den Orderfluss beherrschen, können oft bessere Entscheidungen treffen als diejenigen, die sich nur auf Preismodelle oder Indikatoren stützen. Durch die Analyse der Orders in Echtzeit können ICT-Trader :

  • Markttrends schnell erkennen: Der Orderflow ermöglicht es Tradern, Änderungen in der Kauf- oder Verkaufsdynamik zu sehen, bevor sie sich in den Preischarts widerspiegeln.
  • Marktstärke einschätzen: Zu verstehen, wo sich die Liquidität befindet, hilft den Tradern, die Stärke oder Schwäche des Marktes einzuschätzen, wodurch Umkehrungen oder Fortsetzungen leichter zu erkennen sind.
  • Falsche Signale vermeiden: Die Analyse des Orderflusses verhindert oft, dass Tradern durch „falsche“ Kursbewegungen in die Irre geführt werden.

Der Orderfluss offenbart Informationen, die über die herkömmlichen technischen Indikatoren hinausgehen. Er ermöglicht es, die wahren Absichten hinter den Marktbewegungen aufzudecken, indem er Bereiche hervorhebt, die für einen Kauf oder Verkauf von erheblichem Interesse sind.

ICT- Tradern nutzen diese Informationen, um Muster mit hoher Wahrscheinlichkeit zu antizipieren, und richten ihre Trades häufig an den institutionellen Bewegungen aus, um sich einen Vorteil zu verschaffen.

Schlüsselkomponenten des ICT-Auftragsflusses

Der ICT-Orderflow setzt sich aus vier Komponenten zusammen:

  • Angebot und Nachfrage: Das Angebot steht für das, was die Käufer bereit sind zu zahlen, während die Nachfrage das darstellt, was die Verkäufer wollen.
  • Strukturbruch (BoS): Wenn es zu einem Orderfluss kommt, verschieben sich Angebot und Nachfrage (Ungleichgewicht), was zu einem deutlichen Anstieg oder Rückgang des Preises führt. Der Preis bricht eine oder mehrere der jüngsten Unterstützungen oder Widerstände, die zu einem Strukturbruch (BoS) führen.
  • Volumen: Es misst die Menge der gehandelten Vermögenswerte und ist entscheidend, um die Stärke einer Preisbewegung zu bestimmen. Ein Strukturbruch sollte sich an einem hohen Volumen orientieren, um ein starkes Kauf- oder Verkaufsinteresse anzuzeigen. Ein niedriges Volumen bei einem Strukturbruch steht für einen schwachen Trend.
  • Liquidität: Die Liquidität gibt an, wie leicht Vermögenswerte gekauft oder verkauft werden können. Eine hohe Liquidität führt oft zu stabileren Preisen, während eine niedrige Liquidität die Volatilität erhöhen kann. Die Analyse der Liquidität zeigt, wo große Aufträge die Kursbewegungen beeinflussen können.

Wie analysiere und handle ich mit dem ICT-Orderflow?

Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Beschreibung, wie Sie den Orderflow effektiv lesen können :

1. Beobachten Sie die Veränderungen in den Angebots- und Nachfrageebenen.

Der Geldkurs gibt den höchsten Preis an, den ein Käufer zu zahlen bereit ist, während der Briefkurs den niedrigsten Preis angibt, den ein Verkäufer zu akzeptieren bereit ist. Indem sie die Veränderungen dieser Niveaus genau beobachten, können Tradern den kurzfristigen Kauf- oder Verkaufsdruck (Imbalancen) einschätzen.

Plötzliche Bewegungen der Kauf- oder Verkaufspreise können auf aggressive Käufe oder Verkäufe hindeuten, die häufig auf den Markteintritt größerer Marktteilnehmer zurückzuführen sind. Wenn der Verkaufspreis beispielsweise schnell fällt, kann dies auf eine Abwärtsbewegung hindeuten.

Veränderungen in den Angebots- und Nachfrageebenen

Mit anderen Worten: Man sollte nach Disparitäten suchen, bei denen es eine höhere Konzentration von Kaufaufträgen (höhere Angebote) oder Verkaufsaufträgen (höhere Nachfrage) gibt.

2. Den Strukturbruch (BoS) bestätigen.

Der Strukturbruch (BoS) ist ein Schlüsselbegriff in der ICT-Marktstruktur, der die Fortsetzung der Dynamik des aktuellen Trends signalisiert. Um einen Strukturbruch zu erkennen, muss man sicherstellen, dass der Preis in einem Aufwärtstrend die jüngsten Widerstandsniveaus durchbricht oder in einem Abwärtstrend unterhalb der Unterstützungsniveaus liegt.

Wenn ein Strukturbruch auftritt, zeigt er oft an, dass der Markt bereit ist, in dieser Richtung weiterzumachen. Nach einem Strukturbruch können Tradern ihn als Richtungssignal nutzen.

Wenn der Kurs beispielsweise mit starkem Kaufdruck über den Widerstand steigt, handelt es sich in der Regel um ein bullishes Signal, während ein Bruch unter die Unterstützung mit starkem Verkaufsdruck auf einen Abwärtstrend hindeutet.

Strukturbruch (BoS) bestätigen

3. Auf Volumenspitzen achten

Ein echter BoS geht in der Regel mit einem hohen Volumen einher, das von einem starken Kauf- oder Verkaufsinteresse zeugt und darauf hindeutet, dass größere Akteure ihn unterstützen.

Wenn ein BoS nur von einem geringen Volumen unterstützt wird, deutet dies auf einen schwachen Trend hin und kann einen möglichen Fakeout implizieren. Dies deutet oft darauf hin, dass der Preis bald umkehren könnte, da es der Bewegung an Interesse seitens der institutionellen Akteure mangelt.

Volumenspitzen

4. Den Orderflow identifizieren

Orderflüsse sind Bereiche, in denen es eine hohe Konzentration von Kauf- oder Verkaufsaufträgen gibt, häufig um die wichtigsten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus herum. Diese Bereiche zeigen die Niveaus an, auf denen die großen Akteure wahrscheinlich in ihre Positionen ein- oder aussteigen werden.

Große Institutionen platzieren häufig Aufträge in diesen Zonen, um den besten Preis zu erzielen. Der Kurs tendiert dazu, sich diesen Orderflusszonen zu nähern, da sie wie Magneten auf dem Markt wirken, was zu Umkehrungen oder Konsolidierungen führen kann.

Wenn sich der Kurs einer Orderflowzone nähert, sollten Händler auf Anzeichen für eine Umkehrung (wenn der Orderfluss in die entgegengesetzte Richtung stark ist) oder eine Fortsetzung achten, wenn die Liquidität in Richtung des aktuellen Trends absorbiert wird.

Den Orderflow identifizieren

5. Warten Sie auf einen Pullback.

Nach einem bestätigten Ausbruch aus der Struktur sollten Sie einen Pullback abwarten, um zu einem besseren Preis einzusteigen. Pullbacks neigen dazu, auf frühere Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus zurückzukehren, und bieten so Gelegenheiten, in die Ausrichtung des allgemeinen Trends einzusteigen. Wenn der Preis auf das Ausbruchsniveau zurückkehrt (z. B. der Widerstand, der nach einem BoS nach oben zur Unterstützung wurde), bietet diese Re-Test-Zone oft einen idealen Einstieg mit geringerem Risiko.

Warten Sie auf einen Pullback.

Bei einem Pullback , achten Sie auf Käufe (in einem Aufwärtstrend) oder Verkäufe (in einem Abwärtstrend), um zu sehen, ob es noch ein starkes Interesse daran gibt, die Richtung des Trends beizubehalten.

6. Einstieg mit Bestätigung

Suchen Sie nach dem Pullback nach zusätzlichen Signalen im Orderfluss, die bestätigen, dass die Stärke in der BoS-Richtung erhalten bleibt. Beispielsweise können Anzeichen für einen starken Verkaufsdruck (hohe Nachfragen) nach einem Pullback eine zuverlässige Bestätigung darstellen.

Um den Einstieg auszulösen, können Sie Momentum-Indikatoren wie den MACD, den Stochastik-Oszillator oder Candlesticks/Charts verwenden. Setzen Sie Stop-Loss-Limits unterhalb des Tiefpunkts des jüngsten Pullbacks in einem Aufwärtstrend oder oberhalb des Hochpunkts des jüngsten Pullbacks in einem Abwärtstrend, um unerwartete Umkehrungen zu antizipieren.

Einstieg mit Bestätigung

ICT- Trading-Strategien unter Verwendung des Order Flows.

Es gibt viele Handelsstrategien, die den Orderflow nutzen, z. B. indem sie ihn mit Indikatoren oder der Preisaktion kombinieren.

ICT Order Flow + Chartmuster.

Beginnen Sie mit der Analyse des Orderflusses an einem wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandsniveau oder an einer Orderflusszone. Sobald Sie einen signifikanten Kauf- oder Verkaufsdruck identifiziert haben, warten Sie auf ein Umkehr-Candlestick-Muster, wie z. B. ein haussierendes Verschlingen an der Unterstützung oder ein baissierendes Verschlingen am Widerstand, um die Stärke des Orderflusses zu bestätigen.

Um das Muster zu bestätigen, überprüfen Sie das Volumen, um zu sehen, ob es sich dem Muster anpasst. Wenn ja, steigen Sie in der angezeigten Richtung in den Handel ein und platzieren Sie einen Stop Loss knapp unterhalb der Unterstützung oder oberhalb des Widerstands, um das Risiko zu steuern.

ICT Order Flow + Chartmuster.

ICT Order Flow + MACD Divergenz

Identifizieren Sie die Bereiche, in denen der Orderfluss auf eine hohe Aktivität hindeutet. Prüfen Sie dann, ob der MACD-Indikator an dieser Stelle eine Divergenz zeigt. Wenn der Kurs beispielsweise tiefere Tiefs erreicht, der MACD-Indikator jedoch höhere Tiefs, deutet dies auf eine bullische Divergenz an der Unterstützung hin.

Nachdem Sie die Divergenz ausfindig gemacht haben, prüfen Sie, ob sich der Orderfluss am Divergenzsignal orientiert. Wenn dies der Fall ist, steigen Sie in den Handel ein und setzen Sie einen Stop Loss in der Nähe des jüngsten Tiefs (bei einer Long-Position) oder des Hochs (bei einer Short-Position).

ICT Order Flow + MACD Divergenz.

ICT-Order-Flow + stochastischer Oszillator

Verwenden Sie die Daten des Orderflusses, um Bereiche mit starkem Kauf- oder Verkaufsdruck an den Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus zu identifizieren. Sobald Sie diese Bereiche identifiziert haben, prüfen Sie, ob der Stochastik-Oszillator überkauft (über 80) oder überverkauft (unter 20) ist.

Wenn der Stochastik-Oszillator auf einem Unterstützungsniveau überverkauft ist, garantiert er einen hohen Kaufdruck; wenn er auf einem Widerstandsniveau überkauft ist, ist mit einem hohen Verkaufsdruck zu rechnen. Wenn der Orderflow und der stochastische Oszillator einen ähnlichen Richtungsbias signalisieren, steigen Sie in den Handel ein und setzen Sie einen Stop Loss knapp unterhalb der Unterstützung oder oberhalb des Widerstands, um das Risiko zu verringern.

ICT-Order-Flow + stochastischer Oszillator

Häufige Fehler bei der Analyse des ICT-Orderflusses

  • Sich zu sehr auf das Volumen verlassen: Obwohl Volumenspitzen oft als Zeichen von Stärke angesehen werden, können sie, wenn sie isoliert betrachtet werden, irreführend sein. Beispielsweise kann ein starker Anstieg des Volumens ohne klare Trendrichtung Verwirrung stiften.
  • Kontext ignorieren: Sich auf den Orderfluss zu konzentrieren, ohne den größeren Marktkontext zu berücksichtigen, kann zu einer schlechten Entscheidungsfindung führen. Nutzen Sie den Orderflow in Verbindung mit einer längerfristigen Analyse und einem fundamentalen Kontext. Erkennen Sie, dass größere Marktereignisse oder wichtige Unterstützungs-/Widerstandsbereiche das Verhalten des Orderflusses beeinflussen können.
  • Große Bewegungen verfolgen: Tradern, die sich auf Preisspitzen stürzen, ohne den zugrunde liegenden Orderfluss zu verstehen, können sich oft auf der falschen Seite des Handels wiederfinden. Vermeiden Sie es, Bewegungen hinterherzulaufen und auf Pullbacks oder Bestätigungssignale zu warten, bevor Sie in den Markt einsteigen. Impulsive Bewegungen führen oft zu schnellen Umkehrungen oder Konsolidierungen, was sie riskanter macht.

Verwenden Sie den ICT-Orderflow nicht während...

📉 Perioden mit geringer Liquidität.

An Feiertagen, Wochenenden oder bei Sitzungen nach den Geschäftszeiten werden aufgrund der geringeren Anzahl aktiver Teilnehmer tendenziell weniger zuverlässige Order-Feeds geliefert. Dies kann zu unregelmäßigen Kursbewegungen, größeren Spreads und einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Fehlsignalen führen. Um diese Fallstricke zu vermeiden, sollten Sie zu bestimmten Marktzeiten handeln, z. B. zu den Sitzungen in New York oder London, wenn die Liquidität höher ist und die Daten zum Orderfluss genauer sind.

📊 Launische Märkte (Choppy Markets).

In diesem Umfeld schwanken die Angebots- und Nachfrageniveaus häufig ohne klare Richtung, was eine zuverlässige Interpretation des Orderflusses erschwert. Daher ist es oft besser, andere Analysemethoden zu verwenden oder den Markt zu meiden.

📰 Ereignisse, die nach den Nachrichten stattfinden.

Wichtige Ankündigungen, wie z. B. Entscheidungen der Zentralbanken oder wichtige Wirtschaftsberichte, führen oft zu extremer Volatilität, schnellen Kursschwankungen und unvorhersehbaren Orderflüssen, da große Kauf- und Verkaufsaufträge schnell auftauchen und wieder verschwinden. Sich in solchen Momenten auf den Orderfluss zu verlassen, kann zu irreführenden Interpretationen führen. Es ist ratsam, zu warten, bis sich die anfängliche Wirkung der Nachricht stabilisiert hat, um eine zuverlässigere Analyse zu ermöglichen.

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Der CFD-Handel birgt ein erhebliches Verlustrisiko, weshalb er nicht für alle Anleger geeignet ist. 74-89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld.

Häufig gestellte Fragen

Was ist die Orderflow-Analyse beim Trading?

Die Orderflow-Analyse untersucht die Platzierung von Kauf- und Verkaufsaufträgen in Echtzeit, um die Ausrichtung und Liquidität des Marktes zu bewerten.

Kann der Orderflow dabei helfen, Markttrends vorherzusagen?

Der Orderflow kann frühzeitig Hinweise auf potenzielle Trendänderungen liefern, indem er das Volumen und das Gleichgewicht zwischen Angeboten und Nachfragen beobachtet.

Ist die Analyse des Orderflusses für alle Marktbedingungen geeignet?

Nicht immer. Bei geringer Liquidität oder extremer Volatilität kann sich die Orderflow-Analyse als unzuverlässig erweisen und sollte mit Vorsicht eingesetzt werden.

Wie wichtig ist das Volumen bei der Analyse des Orderflusses?

Das Volumen offenbart die Kraft, die hinter den Kursbewegungen steht. Ein hohes Volumen in der Nähe von Schlüsselpreisniveaus deutet oft auf ein starkes Marktinteresse hin, was den Tradern dabei hilft, das Signal des ICT-Orderflusses zu bestätigen. Dieser Bestätigungsschritt ist auch bei anderen Handelsstrategien für den Devisenmarkt entscheidend, insbesondere bei der Volume Spread Analysis (VSA).

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